Western Blots: quantifizierbare, valide Ergebnisse

Das schwierige an Western Blot Daten

Western Blots beruhen auf einer strengen Abfolge von Arbeitsschritten.
Beginnend mit der Proteinextraktion, der Trennung der Proteine, dem Transfer auf eine Membran und Antikörperinkubationen wird letztendlich der immunochemische Nachweis eines bestimmten Proteins durchgeführt.

Um vertrauenswürdige, quantitative Daten aus Western Blots zu generieren, bedarf es einer Vielzahl von Qualitätskontrollen (Pillai-Kastoori L. et al., 2020).

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Sehen und messen, was mit der Probe passiert

Die patentierte SPL-Technologie beruht auf einer Markierung des Gesamtproteins nach der Exktraktion. Damit kann in allen nachfolgenden Abläufen wie SDS-PAGE, Blotting/Transfer, Nachweis des Target die Menge des Gesamtprotein einer Probe in Echtzeit bestimmt werden.

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Was benötigt die SPL-Technologie?

Um SPL-markierte Proteine zu detektieren, bedarf es einem adequaten Fluoreszenz-Imaging Systems. Für die Anwendung bei Western Blots werden Target-Signal und korrespondierende Probenmenge zum gleichen Zeitpunkt bestimmt.

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